Donnerstag, 14. August 2008

Es spukt!

Hab gestern damit begonnen, Caleb Carrs "Blut der Schande" zu hören. Seltsam, dass ausgerechnet diese Geschichte von Doyles Erben lizensiert wurde. Doyle selbst hätte niemals eine Stunde mit bloßen zwischenmenschlichen Nichtigkeiten gefüllt, aber bitte...
Der Anfang (denn mehr hab ich bisher noch nicht gehört) wirkt jedenfalls wie eine Mischung aus ETA Hoffmanns "Das öde Haus" und Sweeney Todd. Und das alles wegen einer Dose Tabak... Dabei muss ich dem Maritim-Autor zustimmen: Warum sollte Watson überhaupt einen Beutel Tabak bei sich tragen? Watson rauchte nie Pfeife...

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